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Jugendfeuerwehr Winsen/ Aller
Ortsfeuerwehr Winsen/ Aller

Übungsdienst 04.04.2017

Aufgrund des guten Wetters haben wir den ersten Außendienst des Jahres verbracht. Mit der Meldung einer unklaren Rauchentwicklung fuhren wir zu den Allerwiesen und begaben uns zur Erkundung zu einem der Wäldchen, von dem aus eine fiktive Rauchsäule zu sehen war. Dort angekommen drehte der Wind plötzlich und Rauch und Flammen bedrohten uns, so dass wir uns zurückziehen mussten. Leider ging die Sicht aufgrund des Brandrauches gegen Null (Augenbinden). Also mussten wir blind zurückfinden. Nach dem sich alle wieder am Fahrzeug eingefunden haben, wurde die Übung mit erschwerten Bedingungen wiederholt, da die Jugendlichen sehr viel Spaß dabei hatten. Dieses Mal wurden die Jungs und Mädels von Beginn an mit verbundenen Augen und "aneinander geleint" in eine Richtung geführt, von wo aus sie sich dann ihren Weg zurück zum Fahrzeug suchen mussten. Ein feines Gehör, das Erkennen der durchschimmernden Sonne und eine geistige Kartografie der Umgebung waren dabei sehr hilfreich. Während andere sich gut an den Geräuschen der Autos auf der Celler Straße orientieren konnten und relativ schnell zurückfanden, irrten andere länger durch das Gelände. Selbstverständlich wurden sie dabei von den Betreuern begleitet, damit niemand verletzt wird oder abhanden kommt.
Nachdem auch die letzten wieder auftauchten, wurde ein Hubschrauber zur Unterstützung bei dem fiktiven Waldbrand bestellt, für den eine Landemarkierung bereitgestellt werden musste. Mit einem Absperrband vorgegebener Länge und fester Griffposition sollten die Jugendlichen ein Dreieck bilden.
Als der gedachte Hubschrauber näher kam, stellten wir fest, dass die Landefläche größer werden muss. Also bot sich ein Quadrat an, doppelt so groß wie das Dreieck. Doch leider wirbelte der Hubschrauber so viel Staub auf, dass die Sicht wieder zu Null wurde. Also musste das Quadrat blind geformt werden.
Als das geschafft war, kamen immer mehr Schaulustige und der Lärm wurde unerträglich. Leider war die Landefläche immer noch nicht groß genug. Also musste ein Rechteck gebildet werden. Die Sicht wurde zwar besser, jedoch war wegen des Lärms keine Kommunikation mehr möglich ...
Nachdem auch das gemeistert wurde, haben wir zum Abschluss einen kleinen Wettkampf im "Schläucheflechten" veranstaltet.

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